letzte Aktualisierung am Mai 11, 2023
Röcke sind absolute Must Have’s und gehören sowohl im Sommer als auch im Winter in jeden Kleiderschrank. Im großen Rock-Guide auf MILLI LOVES FASHION stelle ich euch die aktuellen Modetrends, Längen sowie Schnitte vor und beweise euch, dass es für jeden Typ und Geschmack den passenden Rock gibt. Außerdem verrate ich euch meinen liebsten Fashion-Trick, wenn es um Röcke geht.
SOMMER VS. WINTER
Röcke assoziieren wir in erster Linie mit dem Sommer, aber auch im Winter lassen sich Röcke dank Strumpfhosen und Stiefeln richtig gut tragen. Deshalb müssen wir uns bei vielen Röcken gar nicht entscheiden, ob wir ihn nur im Sommer oder Winter tragen möchten. Hier kommt es lediglich auf die richtige Kombination an. Selbst ein Mini-Rock aus Chiffon (Blogpost), kann mit Overknees, Strumpfhose und Wollpullover zu einem richtig coolen Winterlook werden.
LESETIPP
Klassiker: Sommerlook mit Maxirock und Spitzentop
Frühlingshafter Boho-Style für den Alltag
MINI, MIDI & MAXI
Röcke unterscheiden sich nicht nur durch ihr Material, sondern in erster Linie durch ihre Länge. Grob aufgesplittet reden wir hier über die drei wichtigsten Längen: Mini, Midi, Maxi. Wobei es auch hier immer noch ein paar „zwischen Längen“ gibt. Grundsätzlich sind alle Längen von jeder Frau tragbar. Jedoch sollten kleine Frauen bei Midi- und Maxi-Röcken eher zu hohen Schuhen greifen, weil diese Röcke optisch etwas stauchen. Während der Maxirock meist bis zum Knöchel geht, endet der Midi-Rock auf halber Höhe der Wade. Der Minirock hingegen endet immer über dem Knie und kann auch schon mal kurz unter dem Po enden.
DIE BIKER-SHORTS ALS FASHION-TRICK
Ein kleiner Fashion-Trick mit großer Wirkung für alle, die sich rundum wohlfühlen möchte: Die Biker-Shorts. Ich trage immer und zu jeder Rocklänge eine Bikershorts. Denn sie sorgt dafür, dass Windböen oder falsche Bewegungen absolut kein Problem darstellen. Zudem hält sie die Strumpfhose genau da wo sie sitzen soll und verhindert im Hochsommer „kuschelnde“ Innenseite der Oberschenkel. Mein liebstes Modell ist übrigens diese Biker-Shorts ( <- Affiliate-/Werbelinks ) aus der Shape-Wear-Abteilung. Denn sie hat fast keine Nähte, die sich abzeichnen können und jeder Stoff fällt durch ihr Material locker darüber.
DIE CHIFFON-RÖCKE
Die erste Rock im großen Rock-Guide ist ein Klassiker und mein persönlicher Liebling: Der Chiffon Rock. Der leichte Stoff um spielt unsere Beine und ist besonders im Sommer ein idealer Begleiter. Aber auch im Herbst und Frühling können wir auf Chiffonröcke setzen und selbst im Winter lassen sie sich wunderbar mit einem Strickpullover kombinieren.
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DIE JEANS-RÖCKE
Einen Jeans-Rock sollte jede Frau im Kleiderschrank haben. Je nach Typ sollte die Länge des Rocks abgestimmt sein. Aktuell sind Midi-Röcke mit einen Schlitz auf der Vorderseite sehr im Trend. Allerdings stehen diese Röcke meist eher mittelgroßen bis großen Frauen. Kleinere Frauen können Midiröcke aus Jeans mit hohen Schuhen kombinieren, damit sie optisch etwas größer wirken.
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DIE STRICK-RÖCKE
Strickröcke sind eher etwas für den Winter. Allerdings gibt es natürlich auch Röcke im sommerlichen Lochstrick, der mit einem leichten Unterrock versehen ist. Diese Röcke versprühen einen Boho-Vibe, der im Sommer absolut passend ist.
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DIE SATIN-RÖCKE
Satin kann ein sehr schwieriger Stoff sein, weil er gerne mal am Körper klebt und gerne abzeichnet. Daher solltet ihr beim Tragen unbedingt auf unsichtbare Unterwäsche achten und niemals einen zu engen Satin-Rock tragen. Tragbar ist er übrigens er jeder Jahreszeit, denn Satin lässt sich super auch mit Strick und Stiefeln kombinieren. Was ihr sonst noch beim Kauf des Materials Satin beachtet solltet, lest ihr in diesem Blogpost.
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DIE SPITZEN-RÖCKE
Röcke aus Spitze sind immer ein Hingucker und können zu einem echten Highlight eines Outfits werden. Ich style meine Spitzenröcke jedenfalls immer genauso. Denn ich möchte ihnen die Bühne geben, die sie verdienen.
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DIE BAUMWOLL-RÖCKE
Baumwollröcke können sowohl „Basic-Röcke“ als auch richtige Hingucker sein. Das hängt sehr vom Stil des Rockes und der Beschaffenheit des Baumwoll-Stoffes ab. Ebenso lässt sich pauschal schwer sagen, ob sie eher für die warmen oder kalten Jahreszeiten gemacht sind. Auch dies steht und fällt mit der Optik des Rockes.
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DIE LEDER-RÖCKE
Ein gut sitzender Lederrock aus echtem Leder kann euch viele Jahre Freude bereiten und zu einem echten Basic in eurem Kleiderschrank werden. Modische Röcke mit viel Verzierung oder einem trendigen Schnitt würde ich dagegen immer aus Lederimitat kaufen, weil sie deutlich preiswerter sind als teure Echtleder-Röcke.
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DIE VERSCHIEDENEN VERSCHLÜSSE
Neben den unterschiedlichen Längen sowie Materialien von Röcken, gibt es zudem viele verschiedenen Verschlussarten. Am bequemsten sind wahrscheinlich alle Röcke mit einem elastischen Bund, weil sich dieser kleineren Gewichtsschwankungen und „Foodbabys“ ganz easy anpasst. Der krasse Gegensatz sind dazu Verschlüsse mit Reißverschluss und Knopf, welche meistens bei Jeans-Röcken zu finden sind. Eine der weiterbreitesten Verschlussarten ist der Reißverschluss in der Mitte des Rückens oder aber auch seitlich in der Taille.
Die letzte erwähnenswerte Verschlusstechnik im großen Rock-Guide ist der sogenannte „Wickelrock“. Dieser wird um den Körper gewickelt und meist mit kleineren Knöpfen an den Innenseiten fixiert und abschließend durch ein Stoffband mit einer Schleife verschlossen. Besonders Frauen mit schmaler Taille tragen gerne die Art von Röcken, weil sie diese so wunderbar betont und von den Hüften ablenkt.
Ihr seht, für jeden Typ Frau und für jeden Geschmack gibt es den passenden Rock. Also viel Spaß beim Shoppen!
Liebe Milli,
dieser Rock-Guide ist wirklich eine super Hilfe und fasst die unterschiedlichen Informationen hervorragend zusammen. Mein persönlicher Favorit ist ebenfalls der Chiffon-Rock, obwohl ich auch Baumwoll-Röcke sehr angenehm zu tragen finde. Das Outfit mit dem roten Rock steht dir wahnsinnig gut und sieht wirklich edel aus!
Viele liebe Grüße
Marina
Ein sehr informativer Post! Ich mag Röcke sehr gerne 🙂 Ich habe Biker Shorts bisher nur im Sommer zum Schutz vor Wind oder bei ungünstigen Bewegungen druntergezogen. Aber über der Strumpfhose im Winter sollte ich sie echt auch mal ausprobieren, da mich das Gerutsche der Strumpfhosen sonst immer ziemlich stört. Bin darauf bisher nie selbst gekommen, dass man das Problem so einfach lösen könnte 😀