*in Zusammenarbeit mit Pomélo+Co
letzte Aktualisierung am Juli 24, 2022
Haare sind ein ziemlich großes Thema für uns Frauen. Besonders die passende Haarpflege zu finden, kann Jahre in Anspruch nehmen. Meine sechs Tipps für schöne Haare und welche Fehler ich in den letzten Jahren gemacht habe, lest ihr im folgenden Blogpost. Zudem stelle ich euch bei der Gelegenheit meine aktuellen Lieblingsprodukte von Pomélo+Co vor.
1. REGELMÄßIGES KÄMMEN
Schon meine Ur-Oma sagte immer „100 Bürstenstriche am Tag sorgen für glänzendes Haar!“ und damit sollte sie Recht behalten. Denn wer sein Haar regelmäßig bürstet, verteilt das eigenproduzierte Fett vom Haaransatz gleichmäßig auf das gesamte Haar. Ebenso sehen Haare ohne Knötchen einfach schöner aus. Ich schwöre übrigens auf Haarbürsten mit Wildschweinborsten, weil sie sanft zum Haar sind und überschüssiges Fett aufnehmen können. Haarbürsten mit Plastikborsten habe ich dagegen abgeschworen, weil sie durch mikrokleine Zacken an den Borsten das Haar schäden können. Das musste ich übrigens schon an „eigenen Haar“ erfahren und glaubt mir: Die Erfahrung war keine Schöne.
2. REGELMÄßIGER FRISEURBESUCH
Früher habe ich maximal die Spitzen meines Haars beim Friseur schneiden lassen – ja war dumm, ich weiß … Heute lasse ich gern auch mal 3 bis 5 Zentimeter abschneiden, damit das ausgedünnte Haare komplett weg ist. Zudem sorgt regelmäßiges Schneiden dafür, dass Spliss irgendwann der Vergangenheit angehört. Ebenso sollte euch ein guter Friseur bei jedem Besuch Tipps zur Haarpflege für eure Haarstruktur geben können. Die Profis sehen nämlich ziemlich genau und bevor es zu spät ist, wenn eurem Haar Nährstoffe und Pflege fehlen.
3. WENIG ABER HOCHWERTIG WASCHEN
Früher habe ich einen ziemlich großen Fehler gemacht und meine Haare wirklich jeden Tag gewaschen und somit jeden Tag geföhnt. Auch das war dumm … Vor zwei Jahren (im ersten Lockdown) habe ich mir genau das abgewöhnt und seitdem sind meine Haare viel gesünder. Haare sind nämlich Gewohnheitstiere, weshalb ihnen längere Intervalle zwischen den Haarwäschen antrainiert werden können. Das liegt daran, dass die Talgdrüsen auf der Kopf irgendwann viel weniger Talg produzieren und so unser Haar weniger schnell fettet. Aber „to be honest“: Am Anfang erfordert es schon etwas Überwindung tagelang mit fies fettigen Haaren herum zu laufen – auch wenn es nur zu Hause ist.
Letztendlich spart es mir aber nun Zeit und auch Geld, denn Haare weniger zu waschen bedeutet weniger Haarshampoo zu verbrauchen. Letzteres solltet ihr nämlich in guter Qualität kaufen. Ich teste seit einiger Zeit die Produkte von Pomélo+Co und bin total begeistert. Meine Haare glänzen nach jedem Waschen und haben tagelang Volumen und Fülle. Zudem liebe ich den frischen und süßlichen Duft der Produkte. Allerdings muss ich zugeben, dass ich zuerst etwas skeptisch war – wie bei allen Produkten, die auf Social Media beworben werden.
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4. CONDITIONER VERWENDEN
Ich benutze nach jeder Haarwäsche einen Conditioner, der mein Haar sozusagen „veredelt“. Ein guter Conditioner enthält Pflege- sowie Nährstoffe für unser Haar und umschließt es. Denn durch die Haarwäsche wird die oberste Schicht des Haars „geöffnet“ und muss anschließend geschützt werden. Idealerweise verwendet ihr einen Conditioner, der zu eurem Shampoo passt, denn beide Produkte ergänzen sich so perfekt. Deshalb verwende ich aktuell auch den passenden Conditioner von Pomélo+Co zu meinem Shampoo aus der „Peach Paradise“-Serie. Übrigens trage ich Conditioner nur auf die Haarlängen auf, damit der Ansatz nicht platt wird. Falls ihr „Sleek-Look“ mögt, wäre Conditioner am Ansatz auf tragen übrigens der Weg „to go“ für euch …
5. HAARKUREN ODER HAARMASKEN VERWENDEN
Ab und zu solltet ihr eurem Haar die volle Dröhung Pflege geben und das geht am besten mit einer Haarkur oder einer Haarmaske. Je nach Produkt wird es vor oder nach dem Haarewaschen aufgetragen und hat eine etwas längere Einwirkzeit von meist 10 bis 20 Minuten. Ich nutze aktuell die Vanilla Boost Haarmaske von Pomélo+Co und kann sie nur weiterempfehlen. Meine Haare haben einen so tollen Glanz nach der Anwendung gehabt, der noch tagelang anhielt. Schon beim Auftragen des sehr öligen Produktes, habe ich gemerkt wie meine Haare die Pflege nur so aufgesaugt haben. Mein persönlicher Tipp: Sowohl Haarkuren, als auch Haarmasken immer nur in die Längen auftragen, sodass das Haar am Ansatz möglichst wenig beansprucht wird und nicht zu schnell nach fettet.
6. HAARÖL NUTZEN
Haaröl ist für alle etwas, die trocknes Haar haben, welches zu Spliss neigt. Hier kann Haaröl Erste Hilfe leisten. Aufgetragen wird es in den Haarspitzen und maximal noch in den Haarlängen. Außer ihr möchtet einen sogenannten „Sleek-Look“ stylen … Ich verwende Haaröl meist zwei bis dreimal die Woche und auch nur abends, sodass es über Nacht einziehen kann. Nach dem Auftragen flechte ich meine Haar zu einem Zopf, sodass es möglichst kompakt gehalten wird. Auch hier nutze ich seit ein paar Wochen ein Haaröl von Pomélo+Co aus der „Paradise Peach“-Serie, passend zu meinen anderen Pflegeprodukte.
Was sind eure Tipps für schöne Haare?
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Du bist die richtige um Haar- Tipps zu geben mit deinen Haaren! Gute Tipps, sehe ich genauso! Liebe Grüße!
Produkte von Pomelo würde ich auch sehr gerne mal testen 🙂 Regelmäßiges Schneiden finde ich ebenfalls wichtig. Seit einer Weile wasche ich meine Haare auch seltener (wobei ich wegen des Schwitzens bei den aktuellen Temperaturen doch wieder alle 1-2 Tage wasche), wodurch ich eine deutliche Verbesserung feststellen konnte.